Katja

Große-Uhländer

Als Heilpraktikerin habe ich im Januar 2014 eine Praxis für Osteopathie für Säuglinge, Kinder, Erwachsene am Horstmannshof eröffnet. Aufgrund meiner Liebe zum Sport und meinem großen Interesse für Medizin, entschied ich mich nach dem Abitur einen medizinisch-therapeutischen Beruf zu erlernen.

WERDEGANG

• 2014 Eröffnung einer Heilpraktikerpraxis am Horstmannshof
mit dem Schwerpunkt Osteopathie
• 2013 Prüfung zur staatlich anerkannten Heilpraktikerin
• 2007 – 2012 Osteopathie- Ausbildung am Institut für angewandte Osteopathie
in Düsseldorf / Neuss
• 2004 – 2006 Weiterbildung in der Fußreflexzonentherapie
Fortbildung in der klinisch orientierten Psychomotorik
• 2003 – 2016 Physiotherapeutin in der katholisch integrativen Kindertagesstätte
St. Martin in Moers-Repelen und Angestellte in der Praxis Döbell
in Vluyn
• 2000 – 2003 Ausbildung zur Physiotherapeutin
• 2000 Abitur am Julius-Stursberg Gymnasium in Neukirchen-Vluyn

Verband:

• Mitglied im VOD (Verband der Osteopathen Deutschland)
• Mitglied im BDH (Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.)

Fortbildungen:

• 2013 – 2015 Weiterbildung im Bereich Kinderosteopathie, zertifiziert durch den Verband der Osteopathen Deutschland (VOD)
• April 2016 Fortbildung „Osteopathische Begleitung in der Schwangerschaft“
• Juni 2016 Fortbildung – Intensivkurs „Säuglinge und Kleinkinder in der
Osteopathie“
• September 2016 Fortbildung „To be perfect at exit“ –
Eine gute Kindslage / Geburt durch eine gute Schwangerschaft

Katja Große-Uhländer
Mobil: 01575 – 79 73 728
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Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der mit den Händen des Therapeuten der Patient untersucht und behandelt wird.
Der Therapeut untersucht das Gewebe des Patienten, um Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und im Rahmen einer manuellen Therapie zu behandeln. Dabei betrachtet er den Patienten als Einheit von Körper, Geist und Seele, geprägt durch sein individuelles Umfeld.
Das Prinzip Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum Funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zuerst Gewebespannungen, die dann zu Funktionsstörungen führen können. Kann der Organismus diese nicht mehr kompensieren, entstehen Beschwerden.
Die Osteopathie ist eine sinnvoll ergänzende Form der Medizin zur Schulmedizin. Immer mehr Fachärzte arbeiten mit Osteopathen zusammen.

Die drei wichtigen Ecksäulen der Osteopathie nach Andrew Taylor Still (1828- 1917):

1. Struktur und Funktion

Es ist jeweils die Funktion, die eine Struktur (z.B. Muskel, Knochen, Gelenke) zu dem macht, was sie ist. Ändert sich die Funktion, dann ändert sich die Struktur. Werden Knochen und Muskeln z. B. nicht mehr gebraucht, dann werden sie schwach und verkümmern. Für die Osteopathie ist dieses Prinzip der Abhängigkeit von Struktur und Funktion wichtig. Funktionsstörungen zeigen sich als beeinträchtigte Bewegungen einer Struktur, die mit Hilfe von manuellen Techniken zu ihrer ursprünglichen Beweglichkeit zurückgeführt werden können.

2. Untrennbare Einheit

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, die als dünne Bindegewebshüllen jede Struktur umgeben. Faszien verbinden auch Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Sie können Veränderungen wie Funktionsstörungen übertragen, wodurch Ursachen an einer Stelle oft zu Beschwerden in ganz anderen Bereichen des Körpers führen.

3. Selbstheilungskräfte

Gesundheit bedeutet, dass der Körper sich in einem Gleichgewicht befindet. Durch permanente innere und äußere Einflüsse hat unser Organismus ständig zu tun, um dieses Gleichgewicht zu halten.
Die Fähigkeit unseres Körpers, gesund zu bleiben oder bei Erkrankung Gesundheit wieder zu erlangen, verdanken wir seinen Selbstheilungskräften.
Meist entstehen Beschwerden, weil eine Bewegungseinschränkung eine Struktur daran hindert, richtig zu funktionieren. Eine solche Funktionsstörung kann sogar die Struktur schädigen. Der Therapeut versucht daher immer Bewegungseinschränkungen zu lösen und damit die Selbstheilungskräfte zu unterstützen.

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